Beatmungsgeräte und Respiratoren

Es kann bei einem Menschen aus medizinischen Gründen notwendig werden, dass er über einen gewissen Zeitraum oder bis zum Lebensende beatmet wird, da die eigene Atmung zeitweise oder sogar ganz ausbleibt. Verschiedene Respiratoren können hierbei Verwendung finden, die nachfolgend vorgestellt werden.

Die Technik

Beatmungsgeräte werden per Mikroprozessor oder pneumatisch betrieben. In Rettungswagen sind manchmal noch die pneumatischen Geräte zu finden. Abhängig von Verwendungs- und Einsatzort sind die Respiratoren unterschiedlich ausgestattet, neuere verfügen jedoch immer über ein Display.

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Beatmungsgeräte und Respiratoren

Intensivrespiratoren

Bei Intensivrespiratoren finden sich notwendigerweise viele Einstellungs- und Überwachungsmöglichkeiten, um den Patienten bestmöglich versorgen zu können. Einige Modelle sind sogar so konzipiert, dass sie eine etwaige Atemarbeit des Patienten erkennen und zulassen können, indem verschiedene Parameter gemessen und ausgewertet werden. Nur mit Beatmungsgeräten aus den Bereichen der Intensivmedizin ist ein Weaning, die Beatmungsentwöhnung, möglich. Heuer erfolgt die Sauerstoffzufuhr meist über Wandanschlüsse, nur selten oder in Notfällen kommen mit Sauerstoff gefüllte Stahl- oder Aluminiumflaschen zum Einsatz.

Notfallrespiratoren

Vor allem in Rettungswagen, aber auch bei Patientenverlegungen und -transporten sind Notfallrespiratoren zu finden. Diese sind daher robust und kompakt. Da sie nicht für die dauerhafte Beatmung vorgesehen sind, bieten die meisten Geräte wenige oder keine Einstellungsmöglichkeiten und können somit kaum an den Patienten angepasst werden. Somit können Notfallrespiratoren nicht bei Patienten Verwendung finden, welche sehr differenziert beatmet werden müssen, denn schon eine kurzzeitige Änderung der Beatmung kann verheerende Folgen für den Gasaustausch mit sich ziehen. Die Verwendung dieser Beatmungsgeräte ist zudem für Kleinkinder und Säuglinge nicht indiziert.

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Heimrespiratoren

Wenn bei beatmungspflichtigen Patienten ein Klinikaufenthalt nicht mehr notwendig ist, werden diese Geräte werden verwendet. In der Bedienung sind diese technisch gesehen einfacher, damit der Patient oder die Angehörigen Einstellungen selbst durchführen können. Die Abmessungen eines Heimrespirators sind ebenfalls sehr kompakt, um den Patienten nicht zu sehr einzuschränken. Hierbei ist die Tatsache hilfreich, dass Heimrespiratoren vom Stromnetz getrennt werden können, um im Akkubetrieb mitgeführt zu werden. Um auch zu Hause eine bestmögliche Versorgung sicherzustellen, können Heimrespiratoren individuell eingestellt werden. Wandanschlüsse für Sauerstoff oder Druckluft sind nicht notwendig. Zur Einstellung einer solchen Therapie muss ein Beatmungszentrum aufgesucht werden.

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